Von Süddeutschland

in das Banat und wieder zurück 

 

Barbara Novak

 

 

 Ein herzliches Grüß Gott an alle Heimatliebenden Menschen

 

Es freut mich sehr, dass viele Bürger in unserer Heimat sich für Menschenrechte einsetzen.

Von einer Heimat träumen alle Menschen dieser Welt. Eine Heimat, die uns Liebe, Frieden und Geborgenheit geben soll.

Ich komme aus dem rumänischen Banat und möchte Euch meine Geschichte, die Geschichte der Sanktannaer erzählen.

Ich wurde in Sanktanna im Banat geboren und verbrachte dort meine Kindheit und Jugend.

Sanktanna war mit über 8000 deutschen Einwohnern eine der größten deutschen Gemeinden im Banat und gehörte mal zum deutschen Kaiserreich. Im 18.Jahrhundert wurde das Gebiet "Banat" von deutschen Bauern und Handwerkern aus Süddeutschland angesiedelt, um dieses öde Gebiet, welches bis dahin nur ausgeplündert wurde, fruchtbar zu machen.  

Ab dem Jahr 1751 siedelten viele Familien von hier nach Sanktanna über, die meisten stammten aus dem Kraichgau, aus Ortschaften in denen die fränkische Mundart gesprochen wird; Flehingen, Bretten, Büchig, Neibsheim, Bauerbach, Landshausen, Tiefenbach, Eppingen, Elsenz, Rohrbach, auch von Massenbachhausen und anderen Ortschaften.

Die deutsche Bevölkerung pflegte ihre deutsche Sprache und die Sitten und Bräuche, die sie von hier mitnahmen. Das Banat wurde zu einer Kornkammer Europas.

Aus Handwörterbuch des Grenz und Auslandsdeutschtums, Bandl, 1933
Aus Handwörterbuch des Grenz und Auslandsdeutschtums, Bandl, 1933

Nach dem ersten Weltkrieg wurde das Banat von den alliierten Sieger in drei Teile geteilt. So entstand: ungarisch, serbisch und rumänisch Banat.

Sanktanna gehörte erst zu Ungarn, nachher fiel es zum rumänischen Teil des Banats, wo die Hohenzoller Könige waren.

Aus Handwörterbuch des Grenz und Auslandsdeutschtums, Bandl, 1933
Aus Handwörterbuch des Grenz und Auslandsdeutschtums, Bandl, 1933

1945 wurden zwischen 70 000 und 80 000 deutsche Frauen und Männer aus Rumänien von den sowjetischen Soldaten der damiligen Sowjetunion in die Ukraine, und in den Kaukasus verschleppt. Alle deutschen Männer ab dem 17. bis zum 45. Lebensjahr und deutsche Frauen ab dem 17. bis zum 35. Lebensjahr. Die Ukraine war damals Teil des russischen Reiches und das gesammte Gebiet hiess damals Sowjetunion.

Die von den Sowjets, aus Rumänien geforderten Arbeitsleistungen, wurden auf die arbeitsfäigen Deutschen abgewälzt. Sie mussten bis zu fünf Jahre Reparationsleistungen für die Kriegsschäden des zweiten Weltkriegs leisten.

Der grösste Teil der Sanktannaer wurde nach Kriwoi Rog verschleppt. Das liegt in der heutigen Ukraine und heisst jetzt Krywoyj Rih.

Von der Sowjetunion kamen bewaffnete Soldaten nach Rumänien und trieben dort ihr Unwesen. Im Banat begann die Verschleppung in die Sowjetunion, in der Nacht vom 13. auf den 14. Januar 1945.

 

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Land kommunistisch. Im Jahre 1945, wurde die Bevölkerung enteignet. Der gesamte Besitz – Grund und Boden, Haus und Hof mit Geräten, wurden den Gutsherren weggenommen.

Nach Sanktanna brachte man Zigeuner und rumänische Kolonisten aus den Gebirgen. Man setzte diese Neuankömmlinge in die deutschen Häuser und teilte unter ihnen das Feld der Sanktannaer auf. Diese Menschen waren nun die „Herren“ und die Sanktannaer waren froh, wenn sie in ihren eigenen Häusern geduldet wurden, die Reichen wurden aus ihren eigenen Häusern hinausgeworfen.

Viele wurden aus Habgier und Neid verspottet, erschlagen, enteignet, verschleppt.

Da die meisten rumänischen Neuansiedler aus gebirgigen Landschaften kamen und wenig ackerbauliche Kenntnisse hatten, konnten sie das Feld auch nicht bearbeiten.

Die Kommunisten schickten Booten zu den deutschen Bauern und verkündeten dass sie ihr Feld bearbeiten sollen, dann können sie auch die Ernte einsammeln.

Ältere Menschen mit ihren Kindern die nicht nach Russland verschleppt wurden, gingen einige Stunden zu Fuß bis zu den Feldern, säten und entfernten das Unkraut von Hand mit Hacken. Es war eine mühsame Arbeit, dann musste der Heimweg wieder zu Fuß zurückgelegt werden. Doch als die Ernte im Feld geschehen war, und die deutschen Bauern ihre Erträge nach Hause holen wollten, standen die Kommunisten mit Heugabeln da, die sie als Waffe verwendeten, und verkündeten ihnen, dass das Feld mit den Erträgen ihnen gehöre. Im Jahre 1946 ist man mit dem gleichen Verfahren vorgegangen.

Bauern die ihre Erträge nicht hergeben wollten, wurden misshandelt: man hat sie niedergeschlagen und ist auf ihnen rumgetrampelt, viele wurden zu Tode geprügelt, im Banat wurden auch Bauern auf ihrem Feld bis zum Hals verscharrt und man ist dann mit der Egge über ihre Köpfe gefahren.

 

Meine Eltern und Großeltern sowie viele andere Deutschstämmige, die in ehemaligen deutschen Gebieten mal gelebt haben, und nie von einer Waffe Gebrauch machten, wurden zu Fremde im eigenen Haus. Fleißige deutsche Bauern, von denen viel Schweiß geflossen ist, bis das öde Land zu fruchtbarem Boden umgewandelt war und Europa fruchtbar gemacht war, wurden verleumdet. Nur der Glaube an Gott gab den Menschen die Kraft, dies alles geduldig hinzunehmen.

Ohne die Lehre und Beistand des Gottes Sohnes Jesu Christi könnte man nicht verzeihen und es gebe keinen Frieden. Er schenkt uns seine Liebe, die jeden Hass überwindet.

Durch die totale Enteignung 1945, hatten die Bauern mit einem Schlag Haus, Hof und Acker verloren. Ein schnelles Umdenken hat den besitzlosen Menschen Wege zu neuer Existenz eröffnet. Viele wurden Arbeiter in den Industriebetrieben der nahegelegenen Städte. 

Durch die rasche Umorientierung der deutschen Bevölkerung hatten sie auch ihr Auskommen. Sie hatten schnell erkannt, dass schulische Bildung, das Aneignen von Wissen, zur Sicherung einer neuen Existenz führen wird.

 

Ab dem Jahr 1956 bekamen die enteigneten Sanktannaer ihre Häuser wieder zurück. Die Kolonisten verließen langsam die deutschen Häuser, denn sie bekamen ein großes Grundstück am Rande des Dorfes zum Hausbau.

Die Sanktannaer halfen einander und bauten ihre Häuser in modernem Stil neu auf.

 

1947 war die Ausrufung der Volksrepublik Rumänien unter der Führung der kommunistischen Partei.

1949 wurde eine Zwangskollektivisierung durchgeführt, nun gab es eine L.P.G. (landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft).

Der größte Teil war nun in Handwerksberufen beschäftigt. Viele Bauern waren in der L.P.G. beschäftigt, wo das gesamte Feld der Sanktannaer gemeinsam mit Kolonisten bewirtschaftet wurde und jeder seinen Anteil bekam.

 

Ich habe in Neu-Sanktanna gewohnt. Schon als Kind, wurde man von Zuhause aus gelehrt, dass man allen Menschen grüßen soll, wir haben aber auch öfter mal mit Alt-Sanktanna unsere Spässe gemacht. So zum Beispiel wurde denen mal ihr Maibaum abgesägt und es gab dann auch Ärger. Wir sagten zu denen „Komloscher“, „Giewelrutscher“ und zu der Nachbarsgemeinde Hellburg, „Gelbfüßler“(Gelfießade), sie nannten uns Palotsamer. Wir haben einiges miteinander angestellt, doch da wir ja alle im christlichen Glauben erzogen wurden, waren wir auch schnell wieder miteinander versöhnt .

 

Wir schimpften auch über die kommunistische Ungerechtigkeit, doch hätten wir uns einander in der Öffentlichkeit vor anderen Ortschaften nicht verraten oder bloßgestellt. Uns war bewusst, dass wir uns nur selber schaden würden. Man lebte in Frieden mit allen Bevölkerungsgruppen zusammen und hatte brav seine Pflichten, dem Lande gegenüber getan. Jedes Haus hatte seinen eigenen Garten und Hof, man konnte das wichtigste was man zum Leben braucht selber herstellen. Wenn einer sich ein Haus baute oder einen Brunnen gegraben hat, dann kam die ganze Nachbarschaft und Verwandtschaft zum Helfen. Bei allem hat man sich gegenseitig unterstützt, und wir waren auch gerne in froher Runde beieinander.

Am Kirchweihsonntag (Kerwe) versammelte sich die Kirchweihjugend beim Vortänzer Paar, das einen geschmückten Rosmarinstrauß in den Händen hielt. Dabei kommt dem Rosmarin (Rosmareu), den unsere Vorfahren einst aus Süddeutschland nach Sanktanna mitgenommen hatten und jedes Jahr zum Kirchweihfest mit den schönsten Bändern schmückten, eine große Bedeutung zu. Ehrfurchtsvoll wurde der Rosmarinstrauß von der Jugend in weißschwarzer Trachtenkleidung, gefolgt von der örtlichen Blaskapelle, durch das Dorf, in die Kirche getragen. Am Nachmittag marschierten die Paare zum Kirchweihbaum, einem geschmückten Kreuz mit einer Krone darauf, wo es ein großes Fest gab. Die Jugend tanzte um den Baum und jedes Jahr wurde vom Vortänzer ein Spruch aufgesagt, in dem immer daran erinnert wurde, dass unsere Ahnen den Rosmarin als Sinnbild der Treue, aus der alten deutschen Heimat mitgebracht haben. Bei der Taufe, Hochzeit, beim Tod, Trachtenball und Kirchweih ein Rosmarin war immer mit dabei.

 

 

Allzu gern hätten wir Sanktannaer die so oft erwähnte deutsche Heimat nur einmal sehen wollen, doch es war früher gesetzlich nicht möglich oder nur selten.

 

Die deutsche Bevölkerung im Banat hatte es durch ihren Fleiß wieder zu etwas Wohlstand gebracht, doch ihr Vertrauen zur kommunistischen Regierung verloren, das Land wurde ihr zur Fremde.

Einer Regierung die ihr Volk ausnützte, beraubte und verkaufte, konnte man nicht mehr trauen.

Der Kommunismus funktioniert nur in der Theorie aber nicht in der Praxis. Die Kommunisten machten ihre Rechnung ohne Gott. Gott und seine Gebote wurden mit Füßen getreten, man durfte keine eigene Meinung haben. Wenn man den Lug und Trug nicht mehr ertragen konnte und seine Meinung sagen wollte, dann galt man als Verräter des Landes und kam hinter Gitter. Das konnten die Christen nicht länger ertragen und viele verließen, so es ihnen möglich war, das Land. 

Ganze Landstriche oder Siedlungen zeugen im Banat von dem Wirken der Menschen aus Süddeutschland. Durch die bei der Auswanderung von hier mitgenommenen guten alten Werte schaffte man es, aus wenigem etwas Großes zu erreichen. „Arbeit nur war unser Element“.

Als in der kommunistischen Zeit (von Nicolae Ceausescu), davon die Rede war, dass die deutsche Bevölkerung romanisiert werden sollte, verließ der größte Teil der Deutschen das Land und kam in die Heimat ihrer Vorfahren zurück.

Sanktanna galt als eine reiche Gemeinde und trotzdem kehrten die Sanktannaer bei der ersten Gelegenheit, die ihnen geboten wurde, in die deutsche Heimat zurück. Die Lieder „Nach meiner Heimat, da zieht’s mich wieder“ und „Von meiner Heimat muss ich scheiden“ wurden oft gesungen. Viele Jahre haben wir in Sanktanna gelebt, haben dort Kinder geboren. Dann hieß es Abschied nehmen. Abschied vom Banat, von den Menschen in der Umgebung, am Arbeitsplatz. Viele dieser Menschen waren uns Deutschen gut gesinnt, sie schätzten unseren Fleiß und ließen uns nur ungern weg. Es war nicht einfach dort, doch wir besorgten uns stets das, was wir zum Leben brauchten.

Wer diese Entscheidung zum Neuanfang getroffen hatte, war fest entschlossen, trotz guter Berufsausbildung, auch minderwertige Arbeit in Deutschland anzunehmen und sich ganz für den Aufbau einer neuen Existenz einzusetzen.

Die Banater Schwaben oder Donauschwaben, wie man die deutsche Bevölkerung dort nannte, haben dort alles aufgegeben, um in ihrer deutschen Heimat in Freiheit zu leben. Sie möchten hier in einem freien, christlich geprägten Land, mit der Glaubensgrundlage leben: „Haltet Frieden mit allen Menschen, soviel an euch ist“ (Röm. 12,18).  

Wir wollen unseren Vorfahren danken für das Gute, das sie uns mitgegeben haben, und wir wollen aus den Fehlern der Vergangenheit lernen. Auch müssen wir nicht alles, was unsere Eltern und Großeltern taten, übernehmen, die durften oftmals keine eigene Meinung haben.

Was die Generationen vor uns falsch gemacht haben, das mussten sie auch büßen. Jene Menschen haben genug leiden müssen.

Unsere Generation hat viel Gutes getan, doch die Gutmütigkeit muss man nicht ausnützen lassen. 

Unser christlicher Glaube lehrt uns, dass wir unsere Fehler in Ordnung bringen sollen und einander vergeben sollen. Wer Gott ernst nimmt, der hat das schon getan, denn es steht geschrieben: "Wenn wir unsere Schuld bekennen, ist er (Gott) treu und gerecht, dass er uns die Schuld vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit" (1.Johannes 1,9). An Gottes Segen ist alles gelegen.

Wer schon mal in einem anderen Land gelebt hat, und die wahre Geschichte der Völker kennt, der weiß auch, welch großes Leid Menschen einander zufügen können, und wie wenig die Länder bereit sind ihre Fehler einzugestehen. Wer die wahre Geschichte kennt, der weiß dass jedes Land, jedes Volk genug an Unrecht getan hat. Manches kommt eher ans Tageslicht und manches vor Gottes Gericht.

Jeder hat das Recht in seinem Land zu leben, wo er mit seiner eigenen Kultur klarkommt.

 

In der Heimat wieder Wurzel gefasst

In der deutschen Heimat angekommen, war es ein unbeschreiblich schönes Gefühl in unserer Muttersprache begrüßt zu werden. Erst recht für diejenigen, die im Kraichgau ihr neues Zuhause fanden, wo man unsere Mundart spricht. Man fand gleich heraus, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben, am Arbeitsplatz und in der Nachbarschaft entstanden Freundschaften.

Ein herzliches "Vergelt's Gott" an Alle, die uns als Heimkehrer hier aufgenommen und unterstützt haben.

Verwandte und Bekannte aus dem Banat halfen sich gegenseitig hier beim Hausbau, so ersparte man viel Geld.

Doch auch das Heimweh nach dem Banat war da. Nach außen hin versuchte man gut da zustehen, doch wie es in den Herzen der Menschen aussah, das weiß nur Gott. Viele Tränen wurden geweint, so mancher konnte das alles nicht mehr verkraften.

Mit Tränen in den Augen stellen wir jetzt fest, dass im Banat nun fremde Menschen aus unseren Fenstern schauen. Das rumänische Volk ist im Allgemeinen sehr gastfreundlich, viele freuen sich auf unseren Besuch dort, und man versprach auch einiges rück zu erstatten was den Deutschen weggenommen wurde, wenn wir wieder zurückkehren. Die Felder und Gärten liegen nun oft brach dort, sie beklagen sich, dass es nun an Handwerkern fehlt. Wenn früher im Banat ein Haus gebaut wurde, dann waren von Anfang bis zum Ende vorwiegend deutsche Handwerker am Werk. Doch was nützt es einem Imker wenn er schöne Bienenkästen hat, aber die fleißigen Bienen fehlen. So erging es Rumänien, als viele Menschen das Land verließen, brach die Wirtschaft dort zusammen.

Die Menschen aus dem Banat haben ihre gute Ausbildung, Erfahrung und guten Werte nach Deutschland mitgebracht.

Die Heimkehrer halfen beim Wiederaufbau Deutschlands und haben hier zum Wirtschaftsaufschwung beigetragen. Menschen aus dem Banat sind jetzt in sehr vielen Wirtschaftszweigen zu finden. Viele haben auch neue Arbeitsplätze geschaffen und nun bauen sie die Brücken zu den Herkunftsländern, um ein friedliches und freies Europa zu schaffen.

Wir Sanktannaer sind nun in vielen Teilen Deutschlands zerstreut. Der größte Teil der Sanktannaer lebt jetzt wieder hier in Süddeutschland. Ja, kein Zweifel, hier sind wir zu Hause, hier, wo so manches Wegkreuz mit besonderer Inschrift zur Zeit unserer Ahnen aufgestellt worden war. So manches Haus, Kirche oder Schloss zeugen von dem Leben unserer Vorfahren hier in Deutschland.

 

Das Banat und Deutschland gehören zum vereinigten Europa und wir beten für „unsere Heimat und für unsere Führung“ um Weisheit, Frieden, Einigkeit, Recht und Freiheit.

Es ist bewegend und erhebend, dass Menschen mit den gleichen Vorfahren, die ein Vierteljahrtausend voneinander getrennt waren, wieder zueinander finden, die gleichen alten Lieder singen und die Sitten und Bräuche ihrer Vorfahren pflegen. Dafür wollen wir Gott danken und ihm die Ehre geben.

Ich lebe gerne hier im Kraichgau und mag auch die Menschen hier.

Heimat ist für mich ein Stück Land auf dieser Welt, dass mir vertraut ist, wo die Menschen mir vertraut sind. Nur Sonnenschein gibt es nicht auf dieser Welt und dient uns auch nicht zum Besten, denn ohne Regen keine Ernte.

So entschied ich mich beides anzunehmen und das Beste daraus zu machen.

Ich möchte dankbar sein für alles Gute und Schöne in meiner Heimat.

Bei allem Fleiß und Sorge um das tägliche Brot, soll die Würde des Menschen Vorrang haben, denn Hass und Neid zerstört die Menschen. Jeder von uns hat eine besondere Gabe und die wollen wir auch einsetzen zum Wohle unserer Gesellschaft.