Heimattag in Tiefenbach

 

unter der Schirmherrschaft der Stadt Östringen

 

Oberbürgermeister Felix Geider

 

 

Tiefenbach (Stadt Östringen)

 

Tiefenbach, ab 1122 erwähnt, Ausbausiedlung von Odenheim her, gehörte Mitte des 18. Jahrhunderts und noch bis 1803 dem Ritterstift Odenheim in Bruchsal. Danach kam der Ort an das neugeschaffene Großherzogtum Baden.

 

In Tiefenbach gibt es beim Kreuzberg einen Kreuzweg, der bis hinauf zu einer Kapelle führt. Diesen gingen unsere Vorfahren zweimal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst, und beteten vor jeder Station. Früher stand am Waldrand eine Kreuzberghütte, heute befinden sich dort ein Kreuzberghotel und der Kreuzbergsee. (Literatur: Rapp 1950)

 

Mitte des 18. Jahrhunderts wanderten folgende Familien aus Tiefenbach nach Sanktanna aus: Mackert, Sieger, Buttinger.

 

Trachtengruppe

 

Kultur und Heimattag in Tiefenbach bei Östringen am 08.10.2016

 

Sehr geehrter Brgm. Felix Geider und Tiefenbacher Vertreter Hr. Werner Sprengel,

Sehr geehrter Herr Bernd Röcker, Vorsitzender des Heimatvereins Kraichgau,

Liebe Barbara Novak, Vorsitzende der HOG Sanktanna / Kraichgau,

 

herzlichen Dank für die Einladung zu den 12. Kulturtagen im Kraichgau, heuer in Tiefenbach. Danke, gemeinsam ist es geschafft worden. Das Dutzend ist voll!!!

 

Die Ausführung der „Sanktannaer – Kraichgau Treffen“, ist jedes Jahr Mitte Oktober bereits zur Tradition geworden, nun schon zum zwölften Male und Tradition kann man nicht kaufen. Sie wird gelebt und man solle diese auch so hinnehmen, wie sie Jahr für Jahr die Änderungen erlebt.  Die Sanktannaer und Kraichgauer  Landsleute unterstützen geistig, wie auch durch Einbringen von eigenen Elementen diese Kultur- und Heimattage jedes Jahr in einer anderen Ortschaft zwischen: Karlsruhe, Heidelberg und Heilbronn. Es wurde in all den Jahren vom Heimatverein und der Heimatortsgemeinschaft ein erlebnisreiches Zeugnis im 21. Jahrhundert hinterlassen.

 

Das Positive Denken der Leute um Herrn Bernd Röcker vom Heimatverein Kraichgau und Frau Barbara Novak im Vorstand der HOG Sanktanna hat gesiegt. Die Kultur einst vom Deutschen Kraichgau ab den Jahren 1750 nach Süd-Ost-Europa ausgetragen, wurde nach dem zweiten Weltkrieg und besonders nach dem Umsturz 1989 in Rumänien, verbessert und erweitert  zurückgebracht in die Region. Es kamen Leute nach Deutschland zurück – Menschen gleicher Sprache und Religion, aus dem gleichen Kulturkreis und mit den gleichen Werten. Daher dürfen die Integrationsanforderungen von damals mit den heutigen in Deutschland nicht vermengt werden.

 

Wir beginnen aber erst allmählich zu erfassen, wie langandauernd und wie kräftezehrend auf beiden Seiten der Prozess der Eingliederung in Deutschland  heute ist, wenn Einheimische und Ankömmlinge gänzlich anderen und unterschiedlichen Kulturen angehören. Deutschland als Ganzes werde sich verändern. Und doch werden wir auch bleiben, wer wir sind, weil wir entschlossen sind, diesen Prozess zu gestalten: in dem Geist und auf die Art und Weise, die uns und unserem Land Deutschland entsprechen. Wir werden festhalten an unseren Grundlagen der Demokratie und des Rechts. Lassen sie uns gemeinsam gestalten, was nötig und möglich ist.

 

Es ist das tiefste und vornehmste Band, das Menschen verbindet: „Miteinander etwas zu wollen!“. Tradition lebendig zu halten und Frohsinn zu verbreiten ist die Berufung eines jeden unserer Mitglieder. Dies sind Werte, die in unserer heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich sind. Wir bleiben Funke in unserem Vereins- Feuerwerk.

An dieser Stelle ein herzlichen DANK an alle Aktiven. Gemeinsam sind wir stark.

Auf ein gutes Gelingen der 12. Kultur- und Heimattage im Kraichgau, bei Tiefenbach. Die Hoffnung hat in unserem Verein Vorfahrt.

 

Josef Lutz  (Vorsitzender HOG Sanktanna)                                       

Gerhard  Fuss (vom Vorstand der HOG Sanktanna)

 

 

Liebe Landsleute, liebe Tiefenbacher, sehr verehrte Gäste,

 

ich, Gerhard Fuss, vom Vorstand der Heimatsortsgemeinschaft Sanktanna-Kraichgau heiße Sie in einem unserer Auswandererorte - heute Tiefenbach – aufs herzlichste willkommen.

Wie schön es doch immer wieder festzustellen ist, dass es nicht nur mir und unserem Kraichgau-Team, von großer Bedeutung ist zu dieser Begegnung,

die jährlich im Kraichgau stattfindet sich einzufinden, sondern Ihnen auch, die sie teilweise von weit angereist, und nicht wenige von den Lasten des Älterwerdens gezeichnet sind.

An was und wen wir uns heute erinnern steht im Mittelpunkt des Geschehens. Was uns verbindet sind Freunde, Verwandte die ehemaligen Nachbarn, neue Begegnungen mit Menschen aus Tiefenbach, mit Ihnen haben wir teilweise einen gemeinsamen Ursprung, schöne Musik, schwungvolle Tänze und vertraute Gespräche.

Wie die Zeit doch vergeht…

Der Dichter Grillpartzer sagte vor 190 Jahren:

Was jeden Menschen schwer gefallen, ist eins das Bitterste von allen, vermissen, was schon unser war.“

Möge allerdings der heutige Tag in Tiefenbach nicht nur von dem Nachsehnen nach dem Alten, Vergangenen, sondern von der Hoffnung, das Erfahrene als Schatz in unseren Herzen zu bewahren und die Möglichkeit diesen mit Gleichgesinnten zu teilen. Mit so gestärkten Wurzeln uns aufs NEUE einzulassen.

 

Gerhard Fuss

 

Singkreis unter der Leitung von Toni Müller

 

Liebe Freunde!

 

Die Kirche in Tiefenbach wird neu renoviert und ist deswegen geschlossen.

Jesus Christus hat uns verheißen:

„Wo zwei oder mehrere in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen“.  Matteus 18,20

Gott ist mitten unter uns. Es ist gut wenn man zu einer christlichen Gemeinschaft dazugehört aber wir müssen uns nicht an eine Kirche oder Menschen klammern, sondern an Gott selbst, der in uns lebt. Wenn wir uns an eine Kirche oder Menschen klammern die eines Tages nicht mehr da sind, dann verlieren wir unseren Halt.

Es steht geschrieben:

„Denn alles, was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht vom Vater, sondern ist von der Welt. Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit“. 1 Johannes 2, 16 - 17

Gott unser Schöpfer spricht:

„Denn so ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen“. Jeremia 29,13 - 14

Es steht geschrieben:

„Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes in euch ist, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euch selbst gehört“? 1 Korinther 6,19

Gott unser Schöpfer hat seinen Geist in seine Schöpfung gelegt, aber den Menschen hat er einen eigenen Willen gegeben. Ja wir Menschen sind hier auf Erden um unsere Prüfungen hier auf Erden zu bestehen oder nicht. Wir haben die Möglichkeit Gott von ganzem Herzen zu suche und seinen Willen zu tun, wir haben aber auch die Möglichkeit diese Welt mit ihren Lüsten und Verführungen über Gott unseren Schöpfer zu stellen.

 

Wir leben in einer Zeit wo die Unsicherheiten und Verwirrungen sehr groß sind, bis Gott selber seine Herschafft in dieser Welt  einnehmen wird.

Jesus, Messias, Erlöser oder wie immer man Ihn nennt, ist der einzige der uns seine Hilfe anbietet, uns den Weg zum Vater im Himmel zu zeigen. Er ist der einzige der vom himmlischen Vater kam, uns vom Willen des Vaters berichtet hat und es uns auch vorgelebt hat. Er ist der einzige der uns in jeder Situation verstehen kann, denn Er, Jesus selber, hat alles auf dieser Erde durchgemacht was irgendein Mensch durchmachen muss. Er ging für unsere Schuld ans Kreuz.

Es steht geschrieben:

„Denn Gott hat die Welt so geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde“.

Johannes 3,16 -17

Gott möchte dass alle Menschen gerettet werden und nicht nur eine bestimmte Religionsgruppe oder nur Männer, wie manche es behaupten, Er möchte alle Menschen zu Kinder Gottes machen ohne Ahnsehen der Person.

Es steht geschrieben:

„Denn welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder.

Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!

Der Geist selbst gibt Zeugnis unserm Geist, dass wir Gottes Kinder sind. Sind wir aber Kinder Gottes, so sind wir auch Erben, nämlich Gottes Erben und Miterben Christi“.

Römer 8,14 – 17

Ja daran erkennen wir dass wir Kinder Gottes sind, wenn wir freiwillig seinen Willen tun und nicht weil wir gezwungen werden. Wenn wir Gott ernst nehmen so wird auch er uns ernst nehmen und uns von Blindheit befreien, dann erkennen wir dass unsere Traditionen oftmals nicht übereinstimmen mit dem Wort Gottes.

Es steht geschrieben: „Prüfet aber alles. Das Gute behaltet“.

1 Tessalonicher 5,21

Wir sind bestrebt Jesus Christus immer ähnlicher zu werden, ihm immer mehr Platz in uns einzuräumen. Er hilft uns dass Gute vom Bösen zu unterscheiden. Dann können wir sagen wie der Apostel Paulus: „Nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir“. Galater 2,20

Und wäre Christus tausendmal in Bethlehem geboren, und nicht in dir: Du bliebest doch in alle Ewigkeit verloren. (1624 - 1677, schlesischen Dichters Johannes Scheffler (besser bekannt als Angelus Silesius)

Unserem Retter dürfen wir jederzeit alles sagen, ihn jederzeit um seinen Rat bitten, mit Ihm können wir über Mauern springen. Der Glaube kann Berge versetzen.

Es ist gut wenn wir die hl. Schrift kennen, jeden Tag in der Bibel lesen, denn durch die hl. Schrift spricht Gott zu uns. Die Bibel verschönt gar nichts, sie zeigt uns wie die Menschen wirklich sind. In den Weisheiten der Hl. Schrift kann man viel lernen. Da können wir Gottes Zusagen für uns persönlich annehmen, wir können Kraft schöpfen, die Menschen so anzunehmen wie Gott uns annimmt; „die Menschen lieben aber die Sünde hassen“.

Somit haben wir eine Richtlinie und brauchen uns nicht wie ein Spielball von Anderen benutzen zu lassen. Es tut gut Selbstbewusst zu sein.

Menschen die immer nur bestrebt sind Andere zu imitieren, alles in der Welt mitmachen um den Anderen zu gefallen, die wissen irgendwann nicht mehr wer sie selbst sind.

Es steht geschrieben: „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“. Apostelg. 29 „Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm“. 1 Johannes 4,16

 

Barbara Novak

 

Kinderspiele

 

Kultur- und Heimattag des Heimatverein Tiefen­bach, der HOG Sanktanna und des Heimatvereins Kraichgau

 

Zum 12ten Mal waren die Sanktanner wieder zu Gast im Kraichgau. Wie gewohnt wird alljährlich jeweils ein anderer Ort im Kraichgau besucht und im Austausch mit den jeweiligen Heimatvereinen von Barbara Novak und ihrem Team organisiert. Der diesjährige Kultur- und Heimattag der HOG Sanktanna fand am 08.10.2016 in Tiefenbach bei Östringen statt.

 

Der Weinort Tiefenbach  liegt eingebettet in der Kraichgauer Hügellandschaft im Tal des Katzbachs zwischen Weinbergen, Wald und Feldern. Tiefenbach hat 1300 Einwohner und ist ein Stadtteil von Östringen in Baden.

 

Ab 11:00 Uhr wurden die Gäste in der Kreuzberghalle begrüßt. Zur kleinen Stärkung zu Mittag wurden Fleischkäsbrötchen angeboten.

Als erster Programmpunkt war die gemeinsame kurze Wanderung zur Kreuzbergkapelle. Der Weg schlängelte sich zwischen Weinreben hinauf und bot einen herrlichen Blick über Weinberge und Felder oberhalb von Tiefenbach. Der höchste Punkt war der Kreuzberg mit 295 Metern. Mitglieder des Heimatvereins Tiefenbach führten die Wandergruppe an und erklärten oben Geschichtliches zur Kreuzbergkapelle. Die Kapelle befindet sich auf historischem Grund nämlich nachweislich am Limes, der antiken Reichsgrenze der Römer. Tiefenbach selbst wurde in einer Urkunde aus dem Jahr 1122 erstmals als "Tiephenbach" erwähnt. Lange Zeit war es in Besitz des Ritterstifts und ehemaligen Klosters Odenheim. Mehrere Renovierungen wurden an der Kapelle im Laufe der Jahre durchgeführt, um sie in den guten Zustand zu versetzen, in dem wir sie auch erleben durften.

Der Rückweg zum Rathaus von Tiefenbach führte auf dem Pfad durch den Wald entlang der Kreuzwegstationen. Am Rathaus wurden die Teilnehmer durch den Vorsitzenden des Heimatvereins Kraichgau, Bernd Röcker, begrüsst.

Es folgte ein Rundgang durch Tiefenbach geführt von Kurt Heitlinger und Siegmund Heneka, Mitglieder des Heimatvereins Tiefenbach. Einen Schwerpunkt des Rundgangs legten die Ortskundigen auf das Heimatmuseum, das viele alt vertraute Szenen eines alten Bauernhauses sowie gewohnte Gegenstände aus früheren Zeiten beherbergt, vieles was an die alte Heimat, an frühere Zeiten erinnerte. An weiteren Stationen konnten die Teilnehmer einiges über die Historie des Dorfes und die ältesten Fachwerkhäuser erfahren bzw. auch über die Tatsache, dass sich die Tiefenbacher eigentlich „Mondputzer“ nennen, was auch durch eine Statue im Ortskern symbolisiert wird.

 

Zurück in der Kreuzberghalle fand eine kurze Andacht mit einigen biblischen Versen und gemeinsam gesungenen Liedern statt. Musikalische Begleitung und der gesanglichen Unterstützung von Martin Berg, Hubert Weiler und Tilmann Trittmacher.

Es folgten die Begrüßung aller Gäste durch den Bürgermeisterstellvertreter Marc Weckemann, Ortsvorsteher Dieter Sprengel sowie Gerhard Fuss, vom Vorstand der Heimatsortsgemeinschaft Sanktanna-Kraichgau. Wie Gerhard richtig feststellte ist dieser Tag nicht nur für das Kraichgau-Team wichtig, sondern für alle, die diese Gelegenheit nutzten und zu diesem Treffen von weit und fern anreisten.

Im Anschluss wurden Kaffee und Kuchen serviert. Es wurden dafür reichlich selbstgemachte Kuchen gespendet.

 

 

 

Toni Müller begleitete musikalisch den ganzen Nachmittag über mit eigenen Kompositionen, so dass auch zwischen den einzelnen Programmpunkten die Tanzfläche nie leer war. 

Ein weiterer Höhepunkt waren die Mundartdarbietungen von Alfons Emmerich. Durch die vielen Beispiele aus dem örtlichen Dialekt weiß immerhin jeder, dass es in Tiefenbach drei Wörter für die Zahl „zwei“ gibt und jedem ist nun das Wort „uagnäm“ geläufig.

Nach dem Abendessen mit Schweinehals oder Banater Würste mit jeweils Kartoffel- und Krautsalat führten die Kinder, die am Nachmittag einstudierten Tänze vor. Das Kinderprogramm am Nachmittag beinhaltete neben dem Tanzen auch Basteln und Malen unter der Leitung von Katharina Hell. Tatkräftige Unterstützung erhielt sie von Eva-Maria und Anna-Lena Schauer, die sich den ganzen Nachmittag über mit den Kindern beschäftigten und kräftig probten.

Der Kulturabend startete gegen 20:00 Uhr mit der Blaskapelle Tiefenbach. In musikalischer Begleitung durch die Blaskapelle wurde traditionell der Teeabend mit Tee und Rum sowie Kleingebäck eröffnet, serviert von Mädchen und Frauen in Trachtenkleidung.

Bis zum Ende der Veranstaltung gegen 1:00 Uhr sorgte die  Blaskapelle Tiefenbach nicht nur mit traditioneller Blasmusik sondern mit unterschiedlichen musikalischen Einlagen für gute Unterhaltung.

Der Tag bot wieder eine schöne Begegnung mit Freunden und Verwandten sowie neue Begegnungen mit Menschen aus Tiefenbach, mit denen wir teilweise einen gemeinsamen Ursprung haben. Es war nicht nur Rückblick auf alt Bekanntes und Vergangenes sondern durch diese Begegnungen und gemeinsamen Erfahrungen wird die Basis für Neues geschaffen, wie G. Fuss in seiner Ansprache richtig bemerkte und mit einem Vers des Dichters Grillpartzer von vor 190 Jahren zitierte:

„Was jeden Menschen schwer gefallen, ist eins das Bitterste von allen, vermissen, was schon unser war.“

Als Dankeschön erhielt Frau Novak vom Kraichgau-Team das Buch "Hommage an Stefan Jäger" von Peter Krier. Es ist ein Buch mit sämtlichen Bildern unseres Heimatmalers Stefan Jäger. Der Dank geht an dieser Stelle nicht nur an Barbara Novak sondern auch an ihr gesamtes Organisationsteam, die mit tatkräftiger Unterstützung für einen reibungslosen Verlauf der Veranstaltung sorgten. Das Team bildet Barbara Novak, Wilhelmine und Gerhard Fuss, Katharina und Karl Hell, Eva-Maria, Anna-Lena, Maria und Anton Schauer, Maria und Johann Reinholz, Katharina und Josef Reinholz, Anna und Martin Hellstern, Theresia Bleiziffer, Maria und Johann Geiser, Herbert Müller, Maria Schwarz, Grete Butschler, Anna Reinholz, Anton und Rosalia Damminger, Hans Hermann und Martin Hermann.

Den Gästen wurde ein angenehmer, entspannter Tag geboten, der viele Erinnerungen beinhaltet und sicherlich zum Wiederkommen im nächsten Jahr animieren wird.

 

Dr. Anna Henger

 

Liebe Heimatfreunde,

 

Nach einem gelungenen Fest, bedanken wir uns ganz herzlich bei allen Teilnehmer.

Gott unser Heiland möchte dass wir Gemeinschaft miteinander haben und in Göttlicher Liebe miteinander umgehen.

 Dass hat sich am 08.10.2016 bei unserem Heimattag deutlich gezeigt.

 

Dass ganze Jahr durch wurde dieses Fest vorbereitet, und trotzt so manchen Änderungen die wir hinnehmen mussten, war es ein gelungenes Fest. Die eingeladenen Gäste spürten schon beim Empfang dass sie willkommen sind.

 

Die schöne Stimme von Toni Müller, die Blasmusik, dass Essen und Trinken, Kinderbetreuung, Volkslieder ….alles ist sehr gut angekommen.

Bei den christlichen Lieder hatten einige Tränen in den Augen und stimmten mit uns ein:  „Gut, dass wir einander haben, gut, dass  wir einander sehn. Sorgen, Freude, Kräfte teilen und auf einem Wege gehn. Gut, dass wir nicht uns nur haben, dass der Kreis sich niemals schließt  und dass Gott, von dem wir reden, hier in unsrer Mitte ist“.

 

Wir sind ein gottesfürchtiges Team wo jeder den Anderen respektiert, dass durften die eingeladenen Gäste auch spüren. Nur so kann ein gut organisiertes Fest gelingen.

 

Dass Kraichgauteam